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Auch in mittelgroßen Städten gibt es viele Schlüsseldienste. Sie sind permanent einsatzbereit, egal, ob Kunden sie am Tag oder in der Nacht, an einem Werktag oder an einem Feiertag benötigen. Die Mitarbeiter rücken aus, um Türen zu öffnen, Schlösser zu reparieren oder sie auszutauschen. Angesichts der großen Anzahl von Anbietern ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Dabei ist es wichtig, die Unternehmen genauer zu betrachten, um einen zuverlässigen Schlüsseldienst zu finden.

Der erste Schritt ist meist eine Suche im Internet. Wer Schlüsseldienst Frechen in die Suchmaschine eingibt, dem werden gleich mehrere Schlüsseldienste angezeigt. Deren Qualitätsversprechen werden bereits sichtbar, ohne dass der Kunde die jeweilige Website aufrufen muss. Kerninformationen wie die Preise und die Verfügbarkeit sind schon auf den ersten Blick in den Suchergebnissen angegeben. Außerdem ist auf einer Karte zu erkennen, wo die Schlüsseldienste ansässig sind. Das hilft dabei, das Unternehmen auszuwählen, das die kürzeste Anreise hat.

Den Schlüsseldienst unter die Lupe nehmen

Alleine auf diese Angaben sollten sich die Kunden aber nicht verlassen. In den Suchergebnissen sind auch Bewertungen bisheriger Kunden zu finden. Sie sind eine wichtige Informationsquelle, um die Seriosität und die Zuverlässigkeit einzuschätzen. Hier lässt sich erkennen, wie ehrlich die Unternehmen mit ihren Werbeversprechen sind. Können sie diesen nicht gerecht werden, schlägt sich dies häufig in Form von schlechten Bewertungen nieder.

Deswegen sollten auch die Informationen auf der Website des Schlüsseldienstes in die Entscheidung einbezogen werden. Diese sind in der Regel wesentlich umfangreicher als die Angaben, die in den Suchergebnissen zu sehen sind. Die Firmen gehen häufig expliziter auf ihre Preisgestaltung ein, nennen Referenzprojekte oder geben einen Überblick, welche Dienstleistungen sie anbieten.

Darauf kommt es beim Anruf beim Schlüsseldienst an

Vor dem Telefonat mit dem Schlüsseldienst sollten sich Kunden genau überlegen, welche Fragen sie klären wollen. Nicht selten betreffen sie den Preis. Denn die Angaben auf den Websites entsprechen häufig nicht den Endpreisen. Es kommen noch die branchenüblichen Zuschläge für die Anfahrt und eventuell für den Einsatz außerhalb der Kerngeschäftszeiten hinzu. Manchmal handelt es sich dabei um versteckte Kostentreiber, die einen vermeintlich unschlagbaren Grundpreis stark anheben.

Eine Möglichkeit, um sich vor einer unerwarteten Preissteigerung zu schützen ist, einen Festpreis zu vereinbaren. Seröse Schlüsseldienste bieten ihren Kunden diesen Service an, auch wenn es für sie ein gewisses unternehmerisches Risiko beinhaltet.

Qualität zahlt sich aus

Die Preisspanne bei Schlüsseldiensten ist wie bei vielen Handwerkern groß. Professionell arbeitende Unternehmen können leicht teurer sein als günstige Anbieter. Es lohnt sich allerdings, diese Zusatzkosten auf sich zu nehmen. Für viele Firmen mit einem hervorragenden Ruf arbeiten erfahrene und ausgebildete Schlosser, die Spezialwerkzeuge verwenden. Die Werkzeuge sind darauf ausgelegt, keine Schäden zu verursachen. Das zahlt sich aus. Denn mit einem untauglichen Werkzeug ist eine Tür zwar ebenfalls schnell geöffnet. Allerdings können dem Kunden erhebliche Kosten für die Instandsetzung der Schäden entstehen.

Unternehmen, denen es gelingt, stets zur Zufriedenheit ihrer Kunden zu arbeiten, werben gerne damit. Wenn ein Kunde auf der Website eines Schlüsseldienstes beispielsweise Informationen dazu findet, dass Türen geöffnet werden, ohne dabei Schäden zu verursachen, kann diesem Unternehmen sein Vertrauen schenken.

Gegenwärtig wird in der Debatte, wie man das Klima besser schützen kann diskutiert, dass CO2, welches bei der Verbrennung fossiler Energieträger freigesetzt wird, mit einem Preis belegt werden soll. Solch eine CO2-Bepreisung ist sicher in Anbetracht des Klimaschutzes wünschenswert, wird jedoch u. a. mit absoluter Sicherheit dafür sorgen, dass unser Strom teurer wird.

Darüber muss sich allerdings niemand Sorgen machen, denn inzwischen gibt es eine Möglichkeit, die jedem offensteht, um steigende Strompreise zu umgehen: Man muss sich lediglich eine eigene Solaranlage, also eine Mini-Photovoltaik-Anlage zulegen, die auch als Balkonkraftwerk bezeichnet wird.

Jeder kann mitmachen bei der grünen Stromproduktion

Wer sich bislang eine große Photovoltaikanlage aufs Dach setzen wollte, musste trotz staatlicher Zuschüsse recht tief in die Tasche greifen. Allein die Montagearbeiten sind teuer, die Anlage selbst kostet auch viel.

Kleine Balkonkraftwerke geben jedoch inzwischen allen die Möglichkeit, sich an der umweltverträglichen Stromproduktion aus Sonnenenergie zu beteiligen. Wie der Name schon sagt, kann man diese Mini-Photovoltaik-Anlagen einfach an Balkonen befestigen. Klein, wie sie sind, benötigen sie nicht viel Raum und sind deutlich preiswerter als die üblichen großflächigen Photovoltaikanlagen auf einem Dach. Aber sie produzieren Strom, je nach Größe unterschiedlich viel.

Es gibt Balkonkraftwerke, die etwa 150 Watt, aber auch solche, die ca. 600 Watt erzeugen.

Natürlich kann man mit einem solchen Gerät nicht den gesamten Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts decken, aber man kann ihn ergänzen: Jedes Bisschen Strom aus eigener Erzeugung und aus dem eigenen Solar-Kraftwerk senkt die Kosten für den von einem externen Anbieter gekauften Strom. Auf diese Weise amortisieren sich Balkonkraftwerke innerhalb weniger Jahre – und sie belasten die Umwelt nicht.

Im Gegensatz zu den großen Anlagen auf einem Dach kann eine kleine Photovoltaik-Anlage auch von Laien montiert bzw. aufgestellt werden. Lediglich die sogenannte Einspeisesteckdose, mit der der privat erzeugte Strom dem Stromkreislauf des Haushalts hinzugefügt wird, muss von Fachleuten installiert werden.

Wirklich Strom für alle

Auch, wer keinen Balkon besitzt, kann ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen. Das lässt sich nämlich u. a. an einer Hausfassade montieren, auf einem Garagendach, einfach in einem Garten aufstellen oder auf dem Kaninchenstall.

Natürlich ist eine Südausrichtung am besten, weil dann die größten Erträge mit der Anlage erzielt werden können, aber sogar mit einer Ost- oder Westausrichtung kommt noch eine ansehnliche Ausbeute an Sonnenenergie zusammen.

Da es Balkonkraftwerke in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Leistungsparametern gibt, kann man ja nach und nach mehrere aufstellen, wenn die ersten Erfahrungen überzeugen, und so immer mehr des persönlichen Strombedarfs aus eigener Herstellung decken.

Bislang haben sich vor allem Immobilieneigentümer überhaupt für ein eigenes Solarkraftwerk interessiert. Aber das wird jetzt auch für Mieter attraktiv. Schließlich kann man ein Balkonkraftwerk im Falle eines Umzugs einfach mitnehmen. Lediglich die Einspeisesteckdose muss am neuen Standort der kleinen Photovoltaik-Anlage wieder eingerichtet werden – und schon kann es weitergehen mit der Stromproduktion in Eigenregie.

Angesichts der steigenden Strompreise wird sich eine Photovoltaikanlage demnächst schneller bezahlt machen für die, die sie aufstellen. Anbieter können für Interessierte auf Anfrage Rechenbeispiele vorlegen, die darstellen, wie lange es dauert, bis sich ein Balkonkraftwerk oder mehrere bezahlt machen.