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Gegenwärtig wird in der Debatte, wie man das Klima besser schützen kann diskutiert, dass CO2, welches bei der Verbrennung fossiler Energieträger freigesetzt wird, mit einem Preis belegt werden soll. Solch eine CO2-Bepreisung ist sicher in Anbetracht des Klimaschutzes wünschenswert, wird jedoch u. a. mit absoluter Sicherheit dafür sorgen, dass unser Strom teurer wird.

Darüber muss sich allerdings niemand Sorgen machen, denn inzwischen gibt es eine Möglichkeit, die jedem offensteht, um steigende Strompreise zu umgehen: Man muss sich lediglich eine eigene Solaranlage, also eine Mini-Photovoltaik-Anlage zulegen, die auch als Balkonkraftwerk bezeichnet wird.

Jeder kann mitmachen bei der grünen Stromproduktion

Wer sich bislang eine große Photovoltaikanlage aufs Dach setzen wollte, musste trotz staatlicher Zuschüsse recht tief in die Tasche greifen. Allein die Montagearbeiten sind teuer, die Anlage selbst kostet auch viel.

Kleine Balkonkraftwerke geben jedoch inzwischen allen die Möglichkeit, sich an der umweltverträglichen Stromproduktion aus Sonnenenergie zu beteiligen. Wie der Name schon sagt, kann man diese Mini-Photovoltaik-Anlagen einfach an Balkonen befestigen. Klein, wie sie sind, benötigen sie nicht viel Raum und sind deutlich preiswerter als die üblichen großflächigen Photovoltaikanlagen auf einem Dach. Aber sie produzieren Strom, je nach Größe unterschiedlich viel.

Es gibt Balkonkraftwerke, die etwa 150 Watt, aber auch solche, die ca. 600 Watt erzeugen.

Natürlich kann man mit einem solchen Gerät nicht den gesamten Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts decken, aber man kann ihn ergänzen: Jedes Bisschen Strom aus eigener Erzeugung und aus dem eigenen Solar-Kraftwerk senkt die Kosten für den von einem externen Anbieter gekauften Strom. Auf diese Weise amortisieren sich Balkonkraftwerke innerhalb weniger Jahre – und sie belasten die Umwelt nicht.

Im Gegensatz zu den großen Anlagen auf einem Dach kann eine kleine Photovoltaik-Anlage auch von Laien montiert bzw. aufgestellt werden. Lediglich die sogenannte Einspeisesteckdose, mit der der privat erzeugte Strom dem Stromkreislauf des Haushalts hinzugefügt wird, muss von Fachleuten installiert werden.

Wirklich Strom für alle

Auch, wer keinen Balkon besitzt, kann ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen. Das lässt sich nämlich u. a. an einer Hausfassade montieren, auf einem Garagendach, einfach in einem Garten aufstellen oder auf dem Kaninchenstall.

Natürlich ist eine Südausrichtung am besten, weil dann die größten Erträge mit der Anlage erzielt werden können, aber sogar mit einer Ost- oder Westausrichtung kommt noch eine ansehnliche Ausbeute an Sonnenenergie zusammen.

Da es Balkonkraftwerke in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Leistungsparametern gibt, kann man ja nach und nach mehrere aufstellen, wenn die ersten Erfahrungen überzeugen, und so immer mehr des persönlichen Strombedarfs aus eigener Herstellung decken.

Bislang haben sich vor allem Immobilieneigentümer überhaupt für ein eigenes Solarkraftwerk interessiert. Aber das wird jetzt auch für Mieter attraktiv. Schließlich kann man ein Balkonkraftwerk im Falle eines Umzugs einfach mitnehmen. Lediglich die Einspeisesteckdose muss am neuen Standort der kleinen Photovoltaik-Anlage wieder eingerichtet werden – und schon kann es weitergehen mit der Stromproduktion in Eigenregie.

Angesichts der steigenden Strompreise wird sich eine Photovoltaikanlage demnächst schneller bezahlt machen für die, die sie aufstellen. Anbieter können für Interessierte auf Anfrage Rechenbeispiele vorlegen, die darstellen, wie lange es dauert, bis sich ein Balkonkraftwerk oder mehrere bezahlt machen.

Pflegebedürftige haben das gesetzliche Recht, monatlich 40 Euro für Familienhilfe zu erhalten. Zum 1. Januar 2015 hat sich dieser Betrag um 9,00 Euro erhöht. Dieses Wachstum hat mehr Lieferanten zum Markteintritt angezogen und den Wettbewerb zwischen ihnen verschärft. Immer mehr Anbieter von Pflegeprodukten entwickeln für dieses Sonderangebot ihre eigenen Marken.

Wer hat Anspruch auf Pflegeleistungen im Wert von 40 Euro pro Monat?

Anspruch auf Pflegegeld haben alle pflegebedürftigen Personen, die Pflegegeld der Stufe 0-III erhalten und privat zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft betreut werden. Bis zu einer Höhe von 40 Euro pro Monat übernimmt die Pflegekasse die Kosten für die zum Verbrauch bestimmte Pflege (Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, Bettschutzeinlagen) kostenlos. Oft geht dieser Anspruch auf insgesamt 480 Euro pro Jahr verloren, weil der Pflegebedürftige nicht davon weiß oder ihn nicht beantragen will.

Anbieter und Marken im Detail

Die Marke pflegehilfsmittelgratis.de ist der bekannteste Anbieter in unserer Analyse und seit fast 30 Jahren im Pflegebereich tätig. Die Unizell Medicare GmbH ist auch einer der umsatzstärksten Pflegehilfsmittel Box Anbieter auf dem Markt. Dies geht aus der Bilanzanalyse des Anbieters hervor. Gefolgt von der Burbach + Goetz Deutsche Sanitätshaus GmbH und der seit 27 Jahren bestehenden Marke pflegezauber.de ist das Geschäft für medizinische Versorgung und einer der drei führenden Anbieter von Pflegeprodukten.

hygi.de GmbH & Co ist mit ihrer Marke hygibox.de seit 2006 im Geschäft. Die hygie.de GmbH weist in ihrem Jahresabschluss 2013 eine Bilanzsumme von knapp 2 Mio. Euro aus und gehört damit zusammen mit der unizell Medicare GmbH zu den führenden Unternehmen der Branche.

Ein weiterer Anbieter ist die Attends GmbH. Hinter der Attends GmbH steht Domtar Personal Care aus den USA, einer der weltweit führenden Hersteller und Einzelhändler von Inkontinenzprodukten für Erwachsene und Kinder. Mit diesen Informationen ist die Attends GmbH zweifellos ein seriöser Anbieter.

IPP Saxonia, ein Dresdener e.V./Eurobalance – eine Initiative sächsischer Pflegefachkräfte und Pflegeberater – ist mit seiner Marke heibo.de sehr aktiv im Online-Marketing über Google-Anzeigen.

Die Hamburger Curabox-Marke LBJ GmbH ist seit 2011 aktiv und wird von Carsten Maschmeyer unterstützt. Gleichzeitig wurden zwei weitere Anbieter gegründet, Pro Media Online Service UG und Medi-Trend, die vom Eigentümer verwaltet werden. Obwohl es schwierig ist, die finanzielle Entwicklung des inhabergeführten Medi-Trends durch Care Package Germany zu analysieren, zeigte die Care Box von Pro Media Online Service UG im Jahresabschluss 2013 nur sehr geringe Ergebnisse. Es gibt nur 6 Unterstützer auf Facebook und eine geringe Online-Sichtbarkeit, was zeigt, dass das Marketingpotential riesig ist.

Die CommitMed GmbH ist im Bereich mit Care Box tätig und hat offensichtliche Penetrationserfolge gezeigt. Nach eigenen Angaben wurde das Unternehmen 2012 gegründet und bedient jeden Monat mehr als 10.000 Kunden.

Die PflegeWelt GmbH mit dem Markennamen pflege-paket.de befindet sich ebenfalls in Hamburg und verfügt über sehr gute Online-Marketing-Fähigkeiten, was sich in der starken Online-Sichtbarkeit widerspiegelt.